Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Schilddrüsenunterfunktion?
- Symptome
- Ursachen
- Diagnose
- Behandlung
- Vorbeugung
- Leben mit einer Schilddrüsenunterfunktion
Was ist eine Schilddrüsenunterfunktion?
Als Schilddrüsenunterfunktion (med. Hypothyreose) wird ein Mangel an Schilddrüsenhormonen im menschlichen Körper bezeichnet, der infolge von Funktionseinschränkungen der Schilddrüse entsteht. Man geht davon aus, dass in Deutschland etwa 2 Prozent der erwachsenen Frauen und 0,1 – 0,2 Prozent der erwachsenen Männer unter einer Hypothyreose leiden.1
Schilddrüsenunterfunktion Symptome
Die Schilddrüse ist ein lebenswichtiges Organ im menschlichen Körper. Sie produziert und speichert die Schilddrüsenhormone. Funktioniert die Schilddrüse nicht mehr regelgerecht, hat das erhebliche Auswirkungen auf den Organismus.
Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion |
---|
chronische Müdigkeit |
Mattheit |
Antriebslosigkeit |
schnelle Erschöpfung |
unerklärliche Gewichtszunahme |
trockenes, stumpfes Haar |
Haarausfall |
niedriger Puls |
geschwollene Augenlider, Beine und Arme |
häufiges Frieren |
Zyklusstörungen |
Heiserkeit |
Verstopfung |
Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren |
Gedächtnisstörungen |
Bluthochdruck |
Herzrasen |
depressive Stimmung |
Angstanfälle |
Gereiztheit |
Blähungen |
Libidoverlust |
Kribbeln in Händen und Armen |
Tinnitus |
Nachtschweiß |
Verspannungen und Schmerzen im Nacken |
brüchige Fingernägel |
Schwellung der Nasenschleimhaut |
Schwindel |
Muskelschwäche |
Sehstörungen |
trockene Augen |
erhöhte Leberwerte |
Schlafstörungen |
Kloß im Hals, Fremdkörpergefühl |
plötzlich tiefere Stimme |
hohe Cholesterinwerte |
Fruchtbarkeitsstörungen |
schlechte Wundheilung |
Infektanfälligkeit |
Eine Schilddrüsenunterfunktion bemerken die meisten Betroffenen erst spät, da erst mit zunehmendem Krankheitsverlauf ausgeprägte Symptome auftreten. Am häufigsten werden die Betroffenen von Antriebslosigkeit, Müdigkeit und geminderter Leistungsfähigkeit geplagt. Bei jungen Frauen kann es auch zu Zyklusstörungen und zur Unfruchtbarkeit kommen.
Weitere Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion sind Haarausfall, eine Schwellung der Augenlider, ein erhöhter Cholesterinspiegel im Blut, brüchige Nägel, trockene und schuppende Haut sowie eine raue Stimme. Auch fehlende sexuelle Lust, Muskelschmerzen, Schwindelgefühle, niedriger Blutdruck, Blähungen und Völlegefühl sowie Bauchschmerzen und Übelkeit können Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion sein.
Auch psychisch kann sich eine Unterfunktion bemerkbar machen. Gereiztheit, Konzentrationsstörungen und Angstzustände sowie Depressionen sind dafür symptomatisch.
Bei schweren Formen der Schilddrüsenunterfunktion, kann es zu einem langsamen Puls, kaum vernehmbaren Herztönen, sehr niedriger Körpertemperatur und geringem Blutdruck sowie Bewusstlosigkeit kommt. Ein derart schwerer Krankheitsverlauf ist allerdings sehr selten.
Schilddrüsenunterfunktion Ursachen
Eine Schilddrüsenunterfunktion kann verschiedene Ursachen haben. Neben einer Entzündung und einer Autoimmunerkrankung ist Jodmangel eine häufige Ursache. Zur Bildung von Schilddrüsenhormonen benötigt die Schilddrüse Jod, das sich in der menschlichen Nahrung findet. Wird zu wenig Jod aufgenommen, regt das Gehirn die Schilddrüse trotzdem zur Produktion von Schilddrüsenhormonen an. Das führt zu einer vergrößerten Schilddrüse und kann schließlich in einer dauerhaften Schilddrüsenunterfunktion resultieren.
Die Schilddrüsenhormone beeinflussen den gesamten Stoffwechsel des menschlichen Körpers. Daneben wirken sie sich auf das Herz und die Muskulatur aus. In der Regel sind bei einer Störung der Schilddrüsenhormonproduktion mehrere Körperfunktionen betroffen. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion entsteht eine Unterversorgung des Körpers mit Schilddrüsenhormonen.
Es sind mehrere Arten der Hypothyreose zu unterscheiden.
Primäre Schilddrüsenunterfunktion
Eine primäre Schilddrüsenunterfunktion entsteht an der Schilddrüse selbst. Hierfür können Jodmangel, eine Schilddrüsenoperation oder aber auch Medikamente, die die Schilddrüsenfunktion hemmen, verantwortlich sein.
Sekundäre Schilddrüsenunterfunktion
Bei der sekundären Schilddrüsenunterfunktion liegt ein Mangel des Schilddrüsensteuerhormons TSH vor.
Tertiäre Schilddrüsenunterfunktion
Auch eine gestörte Kommunikation zwischen den Steuerungsgebieten im Gehirn kann für eine Schilddrüsenunterfunktion verantwortlich sein. Dabei handelt es sich um eine tertiäre Schilddrüsenunterfunktion, die allerdings relativ selten ist.
Angeborene Schilddrüsenunterfunktion
Daneben gibt es auch eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion, für die eine fehlende oder nicht ausreichend ausgeprägte Schilddrüse ursächlich ist.
Diagnose
Um die Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion sicher zu erstellen, wird der Arzt mehrere Untersuchungen am Patienten vornehmen. In einem Gespräch (Anamnese) wird der Mediziner den Patienten über Beschwerden und eventuelle Vorerkrankungen befragen.
Dann erfolgt eine äußerliche Untersuchung des Patienten. Weiterhin können eine Blutanalyse sowie eine Ultraschalluntersuchung notwendig sein.
Eine weitere Untersuchungsmöglichkeit ist die Szintigrafie. Hierfür muss der Patient ein radioaktives Mittel einnehmen, das sich in der Schilddrüse ansammelt und Strahlung abgibt. Auf Basis dieser Strahlung wird eine Aufnahme der Schilddrüse erstellt.
Auch eine Probeentnahme (Biopsie) aus der Schilddrüse ist unter Umständen erforderlich.
Behandlung
Die Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion dauert in der Regel zwar sehr lange, die Erkrankung gilt jedoch als verhältnismäßig gut therapierbar.
Die Behandlung erfolgt medikamentös, durch eine Operation oder mit einer Radiojodtherapie. Entscheidend für die Wahl der Behandlungsmethode ist die Art der Schilddrüsenunterfunktion.
Die Behandlung zielt darauf ab, dem Körper eine ausreichende Menge an Schilddrüsenhormonen zur Verfügung zu stellen. Dazu kann es ggf. auch erforderlich sein, dem Patienten lebenslang Schilddrüsenhormone zu verabreichen.
Vorbeugung
Entscheidend für eine effektive Vorbeugung gegen eine Schilddrüsenunterfunktion ist die ausreichende Aufnahme von Jod – idealerweise über die natürliche Nahrung. Nur so kann die Schilddrüse auch die wichtigen Schilddrüsenhormone produzieren. Der menschliche Körper benötigt täglich ca. 200 µg Jod. Empfehlenswert sind beispielsweise die Verwendung von jodiertem Speisesalz sowie die Zufuhr besonders jodreicher Nahrungsmittel – wie etwa Seefisch.
Besonders schwangere Frauen sollten auf eine ausreichende Jodzufuhr achten. Jodmangel kann nämlich zu einer körperlichen und geistigen Unterentwicklung des Kindes führen.
Leben mit einer Schilddrüsenunterfunktion
Schilddrüsenerkrankungen zählen mit zu den häufigsten hormonellen Erkrankungen. Frauen sind deutlich häufiger betroffen. Grundsätzlich ist eine Schilddrüsenunterfunktion sehr gut therapierbar und dauerhafte Einschränkungen im täglichen Leben sind selten.
Selbst die lebenslange Einnahme von Medikamenten wird von den meisten Betroffenen nicht als große Einschränkung empfunden, da Nebenwirkungen relativ selten auftreten. Die Tabletten der medikamentösen Therapie enthalten lediglich die fehlenden Schilddrüsenhormone.
- Schilddrüsenkrebs Symptome – Die typischen Anzeichen erkennen
- Schilddrüsenüberfunktion – Die typischen Symptome erkennen
- Hashimoto Symptome – Die typischen Anzeichen erkennen
- Geschwollene Lymphknoten – Lage, Ursache und was tun?
- Schlafstörungen – Neue Erkenntnisse zur Behandlung
Quellen und weiterführende Literatur
- ICD-10: E00 Angeborenes Jodmangelsyndrom, E03 Sonstige Hypothyreose, E89.0 Hypothyreose nach medizinischen Maßnahmen
- Ärztliche Anlaufstellen: Hausarzt, Endokrinologe, Nuklearmediziner
- Hypothyreose – Krankheiten des endokrinen Systems – Autoren: Wolfgang Piper – Publikation: Innere Medizin S. 534 – 537 – DOI: 10.1007/978-3-642-33108-4_6
- Physiologie und Pathophysiologie der Schilddrüse – Autoren: Zimmermann, Martina – Publikation: Pharmazie in unserer Zeit, 2012-09, Vol.41 (5), p.390-394 – DOI: 10.1002/pauz.201200485
- Einfluss der Schilddrüsenfunktion auf das Körpergewicht – Autoren: Wiedemann, R; Börner, U; Wiedemann, P.-I; – Publikation: Aktuelle Ernährungsmedizin, 2015-04, Vol.40 (2), p.98-103 – DOI: 10.1055/s-0034-1387607
- Hypothyreose – Autoren: Woenckhaus, U – Publikation: Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie in der Inneren Medizin, 2018, p.368-369 – DOI: 10.1016/B978-3-437-42502-8.00179-0
- Hypothyreose – wann und wie behandeln? – Autoren: Koehler, V. F ; Reincke, M ; Spitzweg, C – Publikation: Der Internist (Berlin), 2018-06-05, Vol.59 (7), p.644-653 – DOI: 10.1007/s00108-018-0438-x
- Hypothyreose: Langfristige Gesundheit bei unterschiedlichen TSH-Konzentrationen – Publikation: Deutsche medizinische Wochenschrift, 2020-02, Vol.145 (4), p.214-216 – DOI: 10.1055/a-1033-4940
- Schilddrüsenunterfunktion und -überfunktion: Gynäkologische Aspekte – Autoren: Cordes, T ; Tillmann, J ; Kamischke, A – Publikation: Gynäkologische Endokrinologie, 2009-11, Vol.7 (4), p.247-252 – DOI: 10.1007/s10304-009-0306-9
- Endokrionologie. Erhöhtes Fehlgeburtsrisiko auch bei subklinischer Schilddrüsenunterfunktion – Autoren: Schatz, H – Publikation: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 2011-07, Vol.71 (7), p.614-614 – DOI: 10.1055/s-0031-1280138
- Jodversorgung in Deutschland – Autoren: Losch, D – Publikation: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, 2016-05, Vol.66 (3), p.159-160 – DOI: 10.1007/s40664-016-0096-6
Hallo, bei mir wurde eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostizoert, allerdings. Erst vor ca 4 wochen. Darüber hinaus leide ich unter Depressionen. Kopfschmerzen, sehverlust( besser anderes sehen), Gewichtsabnahme, verlust von Appetit, rueckenschmerzen, zittern, atemnot, Panikattacken, nackrnschmerzen, klos im hals Gefühl, mir ist ständig kalt, angst vor Krankheiten usw…. Hoerte aber das es sehr lange dauern kann, bis die. Einstellung der Medikamente die richtige ist und die Symptome verschwinden. Das mit dem zittern ist wesentlich besser geworden, auch die restlichen Symptome sind nicht jeden tag. Allerdings leide ich manchmal wirklich stark und die angst begleitet mich. Symptome sind ja tatsächlich da, aber die ursache ( anscheinend die Unterfunktion) zu kennen, diese. Symtome leider nicht. Verschwinden…. Das ist schrecklich. Standig angst zu haben das man stirbt und einfach nicht mrhr Glücklich zu sein…. Ich hoffe das es bald. Vorbei ist. Auch das standig unbegründete weinen…. Es nervt. Ich weis einfach nicht mehr weiter
Hallo an alle Betroffenen von Schilddrüsenunterfunktion
Also ich, jetzt 53, hatte noch nie eine Schilddrüse (und deshalb logischerweise SDUf) und bin bis jetzt immer mit künstlichem Schilddrüsenhormon (1 kleine Tablette pro Tag-jetzt L-Thyroxin) prima ausgekommen. Nebenwirkungen dieser Medizin sind mir nicht bekannt oder aufgetreten. Die Stärke (mg) muß natürlich vom Arzt bestimmt werden und die Medizin ist verschreibungspflichtig. Wenn das mal richtig bestimmt wurde lebt es sich prima damit.
Also Betroffene ab zum Arzt, es bestimmt prima geholfen werden. Wenn ich ohne SD 53 Jahre problemlos lebe, wird es auch für nachlassende SD mit entsprechender Dosis eine Lösung geben. Selbst eine Entfernung der SD wäre kein Todesurteil.
Ich möchte natürlich klarstellen das meine Meinung keinen Arztbesuch ersetzt und ich keine Haftung übernehme. Ich bin kein Arzt!
Hallo Anna ….
die ganz aber Wirklich ganz gleichen Symptome habe ich auch .
Ich bin aber schon 4 Jahre in Behandlung bis jetzt hatte ich 50mg war alles OK
Seit einer Woche habe ich die selben Symptome wie du beschreibst alles auch die Angst zu Sterben usw.alle Möglichen Krankheiten bilde ich mir ein usw seit drei Tagen ist meine Dosis höher 75mg fühle mich aber immer noch nicht so gut..Ich habe mit meiner
Ärztin gesprochen und sie meinte das sich das erst einspielen muss..Ich hoffe bald sonst dreh ich durch ..also Anna keine Angst du bist mit deinen Symptome nicht alleine
Man kann das immer bei Blutabnahme prüfen lassen …
Lbg.Lena
Hallo Anna beruhige dich …ich habe das ganz selbe aber wirklich die selben Symptome
nehme aber 50mg seit 3 Jahre seit einer Woche muss ich 75 mg nehmen ich hoffe es ist bald vorbei bei dir und bei mir ..du Lebst ja nur noch in angst was ist das wenn die was weh tut was kann es sein ist es vielleicht od od od ..Man sieht wie so ein kleines Organ
dich beherrschen kann …lbg Lena
Habe eure comments gelesen und habe die gleichen Symptome.meine Werte sind laut Arzt leicht erhöht aber sie macht nix dagegen.mein Blutdruck ist mal überhoch dann fällt er und mein Ruhepuls ist bei 42 sollte 60-75 sein,ich bin 60 Jahre alt.auch der Internist nimmt meine Zustände nicht ernst schiebt alles auf die Psyche da ich wegen meiner massiven Panikattacken medikamentös behandelt werde.langsam Dreh ich durch man wird nicht ernst genommen und ich habe auch bei jedem zwickerchen Angst vorm Sterben.Es ist zum kotzen,weiß nicht mehr weiter die Ärzte nehmen sich genau 10min Zeit da sie pro Patienten im Quartal 35€ von der Kasse bekommen. Was soll ich machen ich weiß nicht Mehrheiten meine Lebensqualität ist gleich null…lg. Hannelore
Bin 62 und bin vor 22 Jahren and der Schildrüse operiert worden !Die Tabletten Einstellung ein Drama nehm ich die angeordnete Menge von LToroxin habe jeden Tag Kopfschmerzen auch ansonsten leide ich an Gewichtszunahme Heisshunger Atacken, Sehstörungen Trockene Haut, Knochenschmerzen,Herzrasen,Ständig müde,und die Diagnosen mancher Ärzte lächerlich!Da brauch man auch keinen Arzt!,Man wird als Simulant hingestellt
Hallo mein Arzt stellte fest das meine Schilddrüse zu klein ist aber kein Arzt hilft mir war schon bei vielen Ärzten deswegen aber alle sagen das würde nichts machen wenn sie so klein ist aber inzwischen bin ich dadurch sehr krank geworden habe viele Allergien und Magenschmerzen bekommen und mein Gesicht wird als geschwollen und bin immer müde und antriebslos was kann ich tun das mir mal ein Arzt hilft
Ich in 16 und werde auch nicht ernstgenommen weder von Eltern noch von meinen arzt weil er mein blutabgenommen hat und ich top werte hätte. Ich habe soviele Symptome wenn ich irgendwas google von wegen brüchige,weiche Nägel was kann ich tun,-ursachen= Schilddrüse oder z.b Ruhepuls normal für 16 jährige, bin ich bei 58 bis maximal 65 also zu niedrig und dann bei Ursachen dafür könnten sein: z.b Schilddrüsenunterfunktion. Ständig! Ich erwarte nicht das ich irgendeine Krankheit hab aber ich dachte da kommt vielleicht Schlafmangel oder sowas bei Rum aber immer wird alles mit einer Schilddrüsenunterfunktion verbunden. Ich hab Kopfschmerzen ,bin sehr oft traurig finde mich zu dick,hässlich für alles. Denke dass niemand mich mag und alle „freunde“hinter meinen Rücken über mich lästern. Niemand mich mag etc. Mir ist auch sehr sehr oft schwindelig und übel, ich bin schon öfter umgekippt, ich kann mich nicht richtig konzentrieren und verfalle in starren aus den ich mich immer häufiger nicht selbst lösen kann.ich schaff es einfach nicht ,als wenn ich keine Kontrolle hätte. Ich kann nicht wirklich abnehmen. Ich bin immer am Frieren. Ich hab manchmal schnapatmung und Panikattacken. Immer dass Gefühl Angst zu haben aber ich weiss nicht genau wovor. Seit ein bestimmt 7 Monaten hab ich irgendwie Schleim oder sowas im Hals gemerkt ich dachte das sei von einer Erkältung aber es ging und ging nicht weg. Dann dachte ich es ist normal bis ich vor ein paar Tagen nach dem zähneputzen ein Husten anfall hatte und sich das im Hals etwas gelöst hat für ein paar Minuten. Ich schlafe echt komisch mal 3 Stunden dann 13-14 Stunden bin aber trotzdem müde. Ich hatte vor 3 Monaten meine Periode 2 wochen hintereinander und 2 wochen später wieder und danach 5 nicht obwohl ich meine Tage schon seit 6 Jahren hab. Ich könnte noch mehr aufzählen aber das könnte auch aus anderen Gründen sein. Bitte nehmt mich ernst…