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Was ist Bauchspeicheldrüsenkrebs?
Der medizinische Ausdruck für Bauchspeicheldrüsenkrebs ist Pankreaskarzinom. Bei dieser Krebserkrankung wird – je nach Lokalisation in der Bauchspeicheldrüse – zwischen exokrinem und endokrinem Bauchspeicheldrüsenkrebs unterschieden. Das endokrine Pankreaskarzinom ist relativ selten. Es entwickelt sich verstreut in den Drüsen, die für die Hormonproduktion zuständig sind. Die Hormone Insulin, Glukagon und Somatostatin regulieren den Blutzuckerspiegel.
Bei den meisten Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankungen handelt es sich um ein exokrines Pankreaskarzinom. Am Pankreaskopf befinden sich die meisten exokrinen Drüsen. In ihnen werden diverse Vorstufen der Verdauungsenzyme produziert und in den Zwölffingerdarm eingeleitet.
Bauchspeicheldrüsenkrebs Symptome

Bauchspeicheldrüsenkrebs, in der Fachsprache auch als Pankreaskarzinom bezeichnet, macht sich erst spät bemerkbar. In vielen Fällen bleibt die Krankheit lange unentdeckt bzw. sind die Symptome so unspezifisch, dass Patienten erst spät zum Arzt gehen. Die Erkrankung wird aufgrund der unklaren Symptomatik oft mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) verwechselt.
Die typischen Anzeichen des Pankreaskarzinoms |
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unerklärlicher Gewichtsverlust |
Appetitlosigkeit |
Rückenschmerzen |
Vergrößerung der Gallenblase |
Übelkeit |
Erbrechen |
Schmerzen im Oberbauch |
unklare Oberbauchbeschwerden |
Druckgefühl in der Bauchgegend |
Gelbsucht (Ikterus) |
Juckreiz |
chronische Müdigkeit |
Abgeschlagenheit |
Schwächegefühl |
schnelle Erschöpfbarkeit |
Thrombosen |
Verstopfung |
Flankenschmerzen |
Nachtschweiß |
Fieber |
sekundäre Diabetes |
verstärktes Durstgefühl |
häufiger Harndrang |
schlechte Wundheilung |
Die Symptome im Detail
Insbesondere in frühen Stadien eines Bauchspeicheldrüsenkarzinoms treten – wenn überhaupt – meist nur unspezifische Beschwerden auf. Betroffene berichten von anhaltender Appetitlosigkeit, einem Schwächegefühl sowie von Übelkeit, diese oft in Verbindung mit Erbrechen und Durchfall. Andererseits beklagen andere Patienten mit einem derartigen Tumor über hartnäckige Verstopfung, die sich auch mit abführenden Mitteln bzw. einem erhöhten Verzehr von ballaststoffreicher Nahrung kaum behandeln lässt.
Typisch für fast alle Patienten mit Pankreaskarzinom sind jedoch Schmerzen oder ein Druckgefühl im Oberbauch. Die Schmerzen können auch in den Rücken ausstrahlen und mit harmlosen Rückenschmerzen verwechselt werden. Sie sollten also schnellstens einen Arzt aufsuchen, sobald Sie anhaltende, in den Rücken ausstrahlende Bauchschmerzen verspüren. Auch ein plötzlicher, unerklärlicher Gewichtsverlust kann auf ein Bauchspeicheldrüsenkarzinom hinweisen. Typisch für diese Beschwerden ist übrigens, dass sie auch nachts auftreten.

Symptome im fortgeschrittenen Stadium
Viele Patienten plagt – gerade im fortgeschrittenen Stadium – eine starke Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Die Leistungsfähigkeit lässt nach und die Patienten werden kontinuierlich schwächer. Wunden heilen schlechter und weisen eine verstärkte Neigung zum Nässen auf. In Verbindung mit einer verringerten Insulinproduktion sowie einem sich entwickelnden sekundären Diabetes mellitus verspüren manche Patienten ein starkes Durstgefühl sowie einen vermehrten Harndrang. Auch ein Ansteigen der Körpertemperatur kann zu den unspezifischen Anzeichen eines Bauchspeicheldrüsenkrebses zählen.
Symptome bei einem exokrinen Pankreaskarzinom
Das exokrine Pankreaskarzinom befällt die Teile der Bauchspeicheldrüse, in der die Verdauungsenzyme gebildet werden. Von einem endokrinen Pankreaskarzinom ist dagegen die Rede, wenn der Insulin- und Glukagon bildende Teil erkrankt ist. Entsprechend ihrer Lokalisation unterscheiden sich auch die Symptome eines Bauchspeicheldrüsenkrebses. Dabei tritt die exokrine Variante deutlich häufiger auf.
Im fortgeschrittenen Stadium tritt häufig eine Gelbfärbung der Haut auf, die durch eine Verengung der Gallengänge hervorgerufen wird. Der wachsende Tumor beansprucht immer mehr Platz im Körper und verdrängt auf diese Weise andere Organe. Die genannten Oberbauchschmerzen sowie Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Übelkeit (mit Erbrechen) sowie damit verbunden ein Gewichtsverlust sind typische Symptome eines exokrinen Pankreaskarzinoms.
Diese werden durch den Funktionsverlust des exokrinen Pankreas – der Produktion von Verdauungsenzymen – verursacht. Damit geht in der Regel auch ein Fettstuhl einher, denn nun kann der Körper das mit der Nahrung aufgenommene Fett nicht mehr verdauen. Es passiert unverdaut den Darm und wird schließlich mit dem Stuhl ausgeschieden. Der Stuhl ist typischerweise hell und glänzt; dazu gesellt sich ein stechender Geruch.
Symptome bei einem endokrinen Pankreaskarzinom
Eine seltener auftretende Variante des Pankreaskarzinoms ist der endokrine Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dieser sorgt dafür, dass die Produktion von Insulin heruntergefahren wird und so der Zuckerstoffwechsel nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktioniert. In der Folge entwickelt sich ein sekundärer Diabetes mellitus. Im Falle eines plötzlich auftretenden Diabetes mellitus sollte stets ein mögliches Pankreaskarzinom ausgeschlossen werden. In anderen Fällen führt eine hormonelle Überproduktion dazu, dass vermehrt Magensäure erzeugt wird. Das hat das vermehrte Auftreten von Magengeschwüren zur Folge.

Seltener auftretende Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs
Neben den genannten Symptomen – die in der Regel erst in einem fortgeschrittenen Stadium auftreten – weisen auch andere, jedoch seltener auftretende Merkmale auf ein mögliches Pankreaskarzinom hin. Dazu gehören vor allem wiederkehrende Thrombosen, vor allem im Bereich der Milzvene. Dafür ist der wachsende Tumor verantwortlich, der die in der Nähe der Bauchspeicheldrüse befindliche Milz einschränkt.
Thrombosen können jedoch auch in anderen Bereichen des Körpers auftreten. Dies wird durch die bei einigen Patienten veränderte Blutgerinnung hervorgerufen. Des Weiteren können Gallenbeschwerden wie etwa die sehr schmerzhaften Gallensteine auf einen Bauchspeicheldrüsenkrebs hinweisen. In sehr seltenen Fällen kann sich aus scheinbar unerklärlichen Gründen die Sehfähigkeit schnell und dramatisch verschlechtern.
Auch bei unspezifischen Symptomen rasch einen Arzt aufsuchen
Das Pankreaskarzinom weist zahlreiche Symptome auf, die je nach Art und Lokalisation des Tumors stark variieren können. Die meisten Symptome sind dabei eher untypisch und können auch auf andere Erkrankungen hinweisen. Da sich dieses Karzinom jedoch umso besser behandeln lässt, je früher es entdeckt wird, sollten Sie bei möglichen Anzeichen bzw. einem begründeten Verdacht umgehend einen Arzt aufsuchen.
Behandlung
Wird Bauchspeicheldrüsenkrebs früh genug diagnostiziert, kommen Operationen, Strahlen- und Chemotherapie zur Anwendung. Aktuell wird von guten Erfolgen bei der Optimierung der Therapiekombinationen und Verbesserungen der chemischen Wirkstoffe berichtet.
Ursachen

Die konkreten Ursachen für ein Pankreaskarzinom können nur in wenigen Fällen ermittelt werden. In manchen Fällen liegt eine genetische Disposition vor – oft in Familien, in denen zugleich ein Mammakarzinom (Brustkrebs) gehäuft auftritt. Mutationen der sogenannten „Brustkrebsgene“ BRCA 1 und BRCA 2 stehen in Zusammenhang mit der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs, insbesondere bei Männern.
In manchen Familien werden diese Gene vom Vater auf die Tochter vererbt, wobei der Vater meist an einem Pankreaskarzinom und die Tochter an einem Mammakarzinom erkrankt. Die entsprechenden Tumore sind in der Regel äußerst aggressiv. In anderen Fällen sind die Ursachen eher in der Lebensweise zu suchen.
Manchmal entsteht ein Pankreaskarzinom auch als Folge einer chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Die Risikofaktoren konnten in verschiedenen Vergleichs- und Beobachtungsstudien eingegrenzt werden.
Bauchspeicheldrüsenkrebs Ursachen und Risikofaktoren
Diese Faktoren erhöhen das Risiko für ein Pankreaskarzinom |
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genetische Disposition |
chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse |
fleisch- und fetthaltige Kost |
Übergewicht und Adipositas |
zucker- und weißmehllastige Kost |
Alkoholkonsum |
Rauchen |
Diabetes mellitus Typ 2 |
Magengeschwür / Magenoperation |
Darm-/Magenpolypen |
männliches Geschlecht |
Lebensstil begünstigt Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs
Mutmaßlich spielt die Ernährung eine große Rolle bei der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs. So zeigt die Statistik, dass eine gemüse- und ballaststoffreiche Kost einem möglichen Pankreaskarzinom entgegenwirken kann, während insbesondere Personen mit einer stark fleisch- und fetthaltigen Kost gefährdet sind. An Adipositas leidende Patienten haben ein um 3,5 Prozent erhöhtes Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken.
Das erhöhte Risiko lässt sich auf die ständige Überlastung der Bauchspeicheldrüse zurückführen, die mit der ungesunden Ernährung einhergehen. Demzufolge zählt auch eine stark zucker- und weißmehlhaltige Kost zu den Risikofaktoren. Auch bereits moderater Alkoholkonsum steht im Verdacht, die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu begünstigen. Bei Frauen genügt bereits ein geringer täglicher Alkoholgenuss (etwa ein Glas Wein oder ein Bier), um das Risiko signifikant zu erhöhen.
Weiterhin fördert der Genuss von Tabak die Entstehung eines Pankreaskarzinoms. Dafür ursächlich sind bestimmte im Tabakrauch enthaltene benzolhaltige Nitrosamine, die stark kanzerogen (d. h. krebsbildend) wirken. Dabei wird das individuelle Risiko nicht nur durch das aktive Rauchen erhöht, sondern auch durch Passivrauchen.
Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 („Altersdiabetes“) sind gefährdet
Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 2 (dem sogenannten „Altersdiabetes“) haben ein stark erhöhtes Risiko für ein Pankreaskarzinom. Der oft fälschlicherweise als „Altersdiabetes“ bezeichnete Diabetes mellitus Typ 2 entsteht in fast allen Fällen durch Übergewicht, Bewegungsmangel und falsche Ernährung. Häufig kann dieser Diabetes durch Diät, Sport und eine Ernährungsumstellung erfolgreich therapiert werden.
Allerdings ist es auch möglich, dass ein neu entstehender Diabetes mellitus Typ 2 durch ein bereits vorhandenes Pankreaskarzinom verursacht wird. Daher gilt es, insbesondere bei Neuerkrankungen ab dem 50. Lebensjahr, ein Pankreaskarzinom als Ursache auszuschließen.
Pankreatitis aufgrund von Vorerkrankungen immer behandeln
Ebenfalls gefährdet sind Patienten mit einer chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Diese kann wiederum verschiedene Ursachen haben und kann beispielsweise auf häufiges Sodbrennen zurückgeführt werden. Eine weitere Form der Pankreatitis ist dagegen erblich bedingt und sollte unter ärztlicher Beobachtung stehen.
Aus diesen Gründen sollte schon allein aus prophylaktischen Gründen eine Pankreatitis (d. h. Entzündung der Bauchspeicheldrüse) stets behandelt werden, ebenso wie häufiges Sodbrennen. Um drei bis sieben Prozent erhöht ist auch das Risiko von Patienten, die sich einer Magenoperation – etwa aufgrund eines Magengeschwürs – unterzogen haben.
Genetische Ursachen sind häufig
Wie bei anderen Krebsarten scheinen bei manchen Arten des Bauchspeicheldrüsenkrebses erbliche Faktoren eine große Rolle zu spielen. Die mögliche Beteiligung von Mutationen der Brustkrebsgene BRCA 1 und BRCA 2 wurde bereits erwähnt, wobei eine Vererbung nicht nur vom Vater auf die Tochter, sondern auch von der Mutter auf den Sohn möglich ist.
Daneben sind auch andere genetische Einflüsse denkbar. So vermuten Wissenschaftler eine Mutation auf dem neunten Chromosom als Ursache für genetisch bedingten Bauchspeicheldrüsenkrebs.
In den meisten untersuchten Fällen konnte eine Schädigung des K-ras-Gens festgestellt werden. Dieses Gen ist für die Regulation von Differenzierungs- und Wachstumsprozessen verantwortlich, eine Mutation hat daher eine Entgleisung dieser Prozesse zur Folge. Vermutlich sind zwischen fünf und zehn Prozent aller Pankreastumore auf erbliche Ursachen zurückzuführen.
Insbesondere bei familiären Häufungen von Bauchspeicheldrüsenkrebs sowie Brust- und Eierstockkrebs in direkter Verwandtschaftslinie gilt es, zusätzliche Risikofaktoren zu vermeiden und regelmäßig die Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen zu nutzen. Dabei sollte der Hausarzt vor allem das Blutbild im Blick behalten und erhöhte Entzündungswerte als Alarmsignal verstehen.
Geringer Einfluss von Umwelteinflüssen
Entgegen der landläufigen Meinung spielen Umweltgifte und andere umweltbedingte Faktoren- nach aktuellem Forschungsstand – bei der Entstehung eines Pankreaskarzinoms nur eine untergeordnete Rolle. Allerdings ist der Einfluss der Umwelt sowie vieler Chemikalien auf diese Krebsart noch nicht hinreichend erforscht worden, sodass noch keine abschließenden Aussagen in dieser Hinsicht getroffen werden können.
Prognose und Lebenserwartung
Die Lebenserwartung von Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs hängt ganz entscheidend vom Stadium ab, in dem die Erkrankung entdeckt wird. Kann der Tumor vollständig entfernt werden und ist nicht größer als zwei Zentimeter, liegt die 5-Jahres-Überlebensrate bei rund 40 Prozent. Die Prognose von spät entdecktem Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eher ungünstig.
Prominente Patienten
- Patrick Swayze (Schauspieler)
- Steve Jobs (Apple Gründer)
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Quellen und weiterführende Literatur
- ICD-10: C25 Bösartige Neubildung des Pankreas
- Ärztliche Anlaufstellen: Hausarzt, Allgemeinmediziner, Internist, Pankreaszentren
- BMI als Krebserreger: Pankreaskarzinom – Publikation: MMW Fortschritte der Medizin, 2016-07-01, Vol.153 (42), p.1-1 – DOI: 10.1007/BF03368911
- Metastasen nach Pankreaskarzinom – Publikation: Deutsche medizinische Wochenschrift, 2018-07, Vol.113 (13), p.925-925 – DOI: 10.1055/a-0612-3852
- Rolle der Radiotherapie beim Pankreaskarzinom – Autoren: Goerig, Nicole L ; Fietkau, Rainer – Publikation: Der Onkologe, 2019-03-14, Vol.25 (8), p.678-689 – DOI: 10.1007/s00761-019-0546-9
- Metastasiertes Pankreaskarzinom: Kombinationsregime auf dem Prüfstand – Publikation: Zeitschrift für Gastroenterologie, 2020-09, Vol.58 (9), p.822-824 – DOI: 10.1055/a-1200-5961
- Gezielte Ernährung bei Pankreaskarzinom – Autoren: Schorn, Stephan ; Friess, Helmut ; Martignoni, Marc – Publikation: MMW Fortschritte der Medizin, 2020-11-05, Vol.162 (19), p.66-69 – DOI: 10.1007/s15006-020-4495-4
- Pankreaskarzinom – Autoren: Böhmig, M ; Rosewicz, S – Publikation: Zeitschrift für Gastroenterologie, 2004, Vol.42 (3), p.261-268 – DOI: 10.1055/s-2004-812693
- S3-Leitlinie zum exokrinen Pankreaskarzinom – Autoren: Seufferlein, T ; Porzner, M ; Becker, T ; Budach, V ; Ceyhan, G ; Esposito, I ; Fietkau, R ; Follmann, M ; Friess, H ; Galle, P ; Geißler, M ; Glanemann, M ; Gress, T ; Heinemann, V ; Hohenberger, W ; Hopt, U ; Izbicki, J ; Klar, E ; Kleeff, J ; Kopp, I ; Kullmann, F ; Langer, T ; Langrehr, J ; Lerch, M ; Löhr, M ; Lüttges, J ; Lutz, M ; Mayerle, J ; Michl, P ; Möller, P ; Molls, M ; Münter, M ; Nothacker, M ; Oettle, H ; Post, S ; Reinacher-Schick, A ; Röcken, C ; Roeb, E ; Saeger, H ; Schmid, R ; Schmiegel, W ; Schoenberg, M ; Siveke, J ; Stuschke, M ; Tannapfel, A ; Uhl, W ; Unverzagt, S ; van Oorschot, B ; Vashist, Y ; Werner, J ; Yekebas, E – Publikation: Zeitschrift für Gastroenterologie, 2013-12, Vol.51 (12), p.1395-1440 – DOI: 10.1055/s-0033-1356220
- Pankreaskarzinom – Autoren: Galli, Raffaele ; Schmutz-Kober, Katrin ; Kühnel, Juliane ; Maak, Matthias ; Rosenberg, Robert – Publikation: Therapeutische Umschau, 2021-12, Vol.78 (10), p.605-613 – DOI: 10.1024/0040-5930/a001317
- Was sind die besten Diagnose- und Therapieverfahren? – Neueste Erkenntnisse zu Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs – Publikation: Der Klinikarzt, 2007-11, Vol.36 (11), p.663-663 – DOI: 10.1055/s-2007-1012494
- Kein Zusammenhang zwischen regelmäßiger Aspirin-Einnahme und Bauchspeicheldrüsenkrebs – Publikation: Zeitschrift für Gastroenterologie, 2018-08, Vol.56 (8), p.876-878 – DOI: 10.1055/a-0622-4128