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Home»Krankheiten»Vitamin D Mangel Symptome erkennen
Krankheiten

Vitamin D Mangel Symptome erkennen

Ein unzureichender Vitamin D-Spiegel beeinträchtigt die Knochengesundheit und kann durch mangelnde Sonnenexposition oder Ernährung bedingt sein.
Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger↻ 06.09.23
Lachs
Lachs enthält rund 18 µg Vitamin D pro 100 g (Foto: Natalia Klenova | Shutterstock)

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist ein Vitamin D Mangel?
  • Symptome
  • Vitamin D3
  • Vitamin-D-Mangel und Kalzium
  • Diese Lebensmittel enthalten Vitamin D
  • Multiple Sklerose und Osteoporose durch Vitamin D Mangel
  • Was tun?

Was ist ein Vitamin D Mangel?

Vitamin D Mangel gilt heute als eigenständige Erkrankung. Während lange Zeit vor allem Knochen- und Zahnprobleme mit einem Mangel an Vitamin D in Verbindung gebracht wurden, kennt man heute die umfassenden Auswirkungen eines Vitamin-D-Mangels auf den menschlichen Organismus.

So leiden Menschen mit einem chronischen Vitamin-D-Mangel etwa häufiger an Infekten – vor allem der Atemwege.

Vitamin-D-Mangel Symptome

Die typischen Symptome eines Mangels an Vitamin D
Knochenschmerzen
verbogene Knochen
Muskelschwäche
epileptische Anfälle
Herzrhythmusstörungen
Zahnfleischwucherungen
Müdigkeit
Antriebslosigkeit
Einschlafstörungen
erhöhte Infektanfälligkeit
Muskelkrämpfe
Depressionen
Rückenschmerzen
schnelle Erschöpfbarkeit
erhöhter Schlafbedarf
Hautveränderungen
Muskelzittern
brüchige Fingernägel
Nervosität
Schwindel unter Belastung
Augenlidzucken
Gewichtszunahme
Kopfschmerzen
Konzentrationsstörungen

Ein Teil der Symptomatik des Vitamin-D-Mangels ist unspezifisch. So können bspw. Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Nervosität, Schlafstörungen und chronische Zahnfleischentzündungen auftreten, die häufig keine Verdachtsdiagnose auslösen.

Vitamin D Stoffwechsel im menschlichen Körper
Vitamin D Stoffwechsel im menschlichen Körper (Abb. Meletver | Bigstock)

Vitamin D3

Vitamin D3 (chemisch: Cholecalciferol, Colecalciferol oder Calciol) ist die wichtigste, im menschlichen Körper vorkommende Form des Vitamin D. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels und ist somit am Knochenaufbau beteiligt.

Ein Mangel an Vitamin D3 kann mittelfristig zur Erweichung und Verformung von Knochen führen. Bei Kindern spricht man dann von einer Rachitis – bei Erwachsenen von einer Osteomalazie. Vitamin D3 Mangel kommt auch als Ursache der Osteoporose infrage.

Der menschliche Körper ist in der Lage, Vitamin D3 selbst zu bilden, wenn die Haut durch die Sonne bestrahlt wird. Damit ist Vitamin D3 eigentlich kein echtes Vitamin. Denn als Vitamin werden solche Stoffe bezeichnet, die für die Funktion des Körpers zwar essenziell sind, die er aber nicht selbst bilden kann.

Vitamin D3 kann auch über die Nahrung – bspw. durch den Verzehr von Fisch – oder über Nahrungsergänzungsprodukte zugeführt werden.

Vitamin-D-Mangel und Kalzium

Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Kalzium-Aufnahme. Ein Mangel an Vitamin D zieht in vielen Fällen auch einen Kalziummangel nach sich.

Im Verdachtsfall kann die relativ einfache Bestimmung des Vitamin D- und Kalziumspiegels im Blut wertvolle Anhaltspunkte für die weitere Diagnostik liefern. Der Normwert für Vitamin D liegt bei Erwachsenen zwischen 20 und 50 ng/ml. Werte darunter indizieren einen eine suboptimale Versorgung oder sogar einen akuten Mangelzustand.

Da die Knochen aufgrund des Vitamin D Mangels nicht mineralisiert werden, kann es zu Knochenschmerzen und Knochenbrüchen kommen. Neugeborenen wird zur Rachitis-Prophylaxe inzwischen grundsätzlich eine mehrmonatige Vitamin-D-Kur verordnet.

Multiple Sklerose und Osteoporose als Folge von Vitamin D Mangel

Osteoporose (auch als Knochenschwund bekannt) kann sich – meist im Alter – mit unklaren Rückenschmerzen und ersten leichten Knochenverformungen bemerkbar machen. Die Studienlage signalisiert einen klaren Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Osteoporose.

Treten im Alter die genannten Symptome auf, lohnt es sich, die Knochendichte messen und den Vitamin D Spiegel bestimmen zu lassen.

Neuere Studien belegen, dass Vitamin-D-Mangel die Entstehung der Multiplen Sklerose (MS) begünstigt. Erste Symptome sind Gefühlsstörungen in Armen und Beinen, Unsicherheiten beim Gehen und Stehen sowie Probleme mit dem Stuhlgang.

Was tun?

Vitamin D3 Strukturformel
Vitamin D3 Strukturformel (Abb.: Leonid Andronov | Shutterstock)

Wer den Verdacht hat, unter Vitamin D3 Mangel zu leiden, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Der Hausarzt oder Allgemeinmediziner ist der richtige erste Ansprechpartner. Er kann ggf. an Spezialisten weiterverweisen.

Der Vitamin D3 Spiegel lässt sich durch eine einfache Blutuntersuchung bestimmen und relativ leicht therapieren. Angesichts der möglichen Folgeschäden sollte man den Arztbesuch nicht hinauszögern.

Es ist übrigens auch davon abzuraten, einfach auf Verdacht Vitamin D3 Präparate einzunehmen. Bei einer Überdosierung besteht die Gefahr einer Vitamin-D-Hypervitaminose (Vitamin D Vergiftung) mit erheblichen Gesundheitsfolgen.

Sonne sorgt für Vitamin D3

Wer sich im Büro sonnt, profitiert davon in puncto Vitamin D3 übrigens nicht. Fensterscheiben blocken den UV-B Anteil des Lichts, der für die Vitaminbildung benötigt wird. Gleiches gilt für die Sonnenbank, deren UV-A Licht für die Vitaminsynthese nicht hilfreich ist. Auch Sonnencreme verhindert die vitaminbildende Wirkung des Sonnenlichts auf der Haut.

Vor diesem Hintergrund sind Empfehlungen, das Sonnenlicht – etwa wegen der Hautkrebsgefahr – komplett zu meiden bzw. immer Sonnenschutz zu nutzen, kritisch zu sehen. Aktuellen Studien zufolge sind die gesundheitlichen Folgen des Lichtmangels größer als die des Hautkrebses.

Diese Lebensmittel enthalten Vitamin D

Sardinen enthalten rund 10,3 μg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Luciano Mortula | Shutterstock)
Ein Hühnerei enthält rund 3 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Arina P Habich | Shutterstock)
Butter enthält rund 1,2 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Constantine Pankin | Shutterstock)
Rinderleber enthält rund 2 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: farmer’s daughter | Shutterstock)
Dorade enthält rund 9 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Agnes Kantaruk | Shutterstock)
Steinpilz enthält rund 3 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Diana Taliun | Shutterstock)
Avocado enthält rund 3 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Subbotina Anna | Shutterstock)
Austern enthalten rund 8 μg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Boltenkoff | Shutterstock)
Frischkäse enthält rund 0,3 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Africa Studio | Shutterstock)
Lachs enthält rund 18 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Natalia Klenova | Shutterstock)
Emmentaler enthält rund 1 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Valentyn Volkov | Shutterstock)
Champignons enthalten rund 2 μg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Kuttelvaserova Stuchelova | Shutterstock)
Kaviar enthält rund 5 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: 1eyeshut | Shutterstock)
Schmelzkäse enthält rund 3 µg Vitamin D pro 100 g
(Foto: stockcreations | Shutterstock)
Makrelen enthalten rund 4 μg Vitamin D pro 100 g
(Foto: Syrota Vadym | Shutterstock)

Studien

Die Supplementierung mit Vitamin D senkt das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht

Bisher war unklar, ob eine Supplementierung mit Vitamin D das Risiko von Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. Die bisherigen Daten aus randomisierten Studien lassen in dieser Hinsicht keine klaren Schlüsse zu.

Darum haben amerikanische Wissenschaftler eine groß angelegte Studie17 mit rund 26.000 Probanden durchgeführt. Während die Studiengruppe mit rund 13.000 Probanden ein Vitamin-D-Präparat erhielt, verabreichte man der Kontrollgruppe mit ebenfalls 13.000 Teilnehmern ein wirkungsloses Placebo.

Am Ende des Beobachtungszeitraums von etwa 5 Jahren wertete man die Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen der Teilnehmer aus. Im Ergebnis konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen Studien- und Kontrollgruppe festgestellt werden. Die Studie kommt damit zu dem Ergebnis, dass eine Vitamin-D-Gabe das Risiko für diese Erkrankungen nicht senken kann.

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Quellen

  • ICD-10: E55 Vitamin D Mangel
  • Ärztliche Anlaufstellen: Hausarzt, Allgemeinmediziner
  • Vitamin D Mangel – Vitamin D. Volume 1, Biochemistry, physiology and diagnostics – Autoren: David, Feldman – J. Wesley, Pike – R., Bouillon – 2018 – Fourth edition – DOI: 10.1016/C2015-0-05921-4
  • Vitamin D. volume 2, Health, disease and therapeutics – Autoren: David, Feldman – J. Wesley, Pike – 2018 – DOI:
    10.1016/C2015-0-05922-6
  • Measuring vitamin D – Autor: Glendenning, Paul – Australian prescriber, February 2015, Vol.38(1), pp.12-5 – PMID: 26648604 – PMCID: PMC4654047 – DOI: 10.18773/austprescr.2015.004
  • Vitamin D status in preschool children and its relations to vitamin D sources and body mass index—Fish Intervention Studies-KIDS (FINS-KIDS) – Autoren: Midtbø, Lisa K ; Nygaard, Lena B ; Markhus, Maria Wik ; Kjellevold, Marian ; Lie, Øyvind ; Dahl, Lisbeth ; Kvestad, Ingrid ; Frøyland, Livar ; Graff, Ingvild Eide ; Øyen, Jannike – Nutrition, February 2020, Vol.70 – DOI: 10.1016/j.nut.2019.110595
  • Do all infants need vitamin D supplementation? – Autoren: Ane Cristina Fayão Almeida ; Francisco José Albuquerque de Paula ; Jacqueline Pontes Monteiro ; Carlos Alberto Nogueira-de-Almeida ; Luiz Antonio Del Ciampo ; Davi Casale Aragon ; Ivan Savioli Ferraz – PLoS ONE, 01 January 2018, Vol.13(4), p.e0195368 – DOI: 10.1371/journal.pone.0195368
  • Question 2: Vitamin D intake for preterm infants: how much do they really need? – Autoren: Onwuneme, Chike ; Molloy, Eleanor J – Archives of Disease in Childhood, 27 August 2018, Vol.103(8), p.808 – DOI: 10.1136/archdischild-2018-315363 – PMID: 29950354
  • Vitamin D supplementation and clinical outcomes in cancer survivorship – Autoren: Griffin, Niamh ; Dowling, Maura – Griffin N, Dowling M (2018) ‚Vitamin D supplementation and clinical outcomes in cancer survivorship‘. – British journal of nursing (Mark Allen Publishing), 27 (19):1121-1128. – DOI: 10.12968/bjon.2018.27.19.1121
  • Association between vitamin D deficiency and depression in Nepalese population – Autoren: Sherchand, Ojaswee ; Sapkota, Nidesh ; Chaudhari, Rajendra K ; Khan, Seraj A ; Baranwal, Jouslin K ; Pokhrel, Tripti ; Das, Binod K L ; Lamsal, Madhab – Psychiatry Research, September 2018, Vol.267, pp.266-271 – DOI: 10.1016/j.psychres.2018.06.018
  • Risk factors of vitamin D deficiency among 15-year-old adolescents participating in the Malaysian Health and Adolescents Longitudinal Research Team Study (MyHeARTs) – Autoren: Quah, Shiao Wei ; Abdul Majid, Hazreen ; Al-Sadat, Nabilla ; Yahya, Abqariyah ; Su, Tin Tin ; Jalaludin, Muhammad Yazid Nguyen, Tuan Van (editor) PLoS ONE, 2018, Vol.13(7) – DOI: 10.1371/journal.pone.0200736 – PMCID: 6053195 –PMID: 30024934
  • Contribution of sun exposure to the vitamin D dose received by various groups of the Spanish population – Autoren: Serrano, Maria-Antonia – Science of the Total Environment, 01 April 2018, Vol.619-620, pp.545-551 – DOI: 10.1016/j.scitotenv.2017.11.036
  • The association between serum vitamin d level and cognitive function in older adults: Cooper Center Longitudinal Study – Autoren: Pavlovic, Andjelka ; Abel, Katelyn ; Barlow, Carolyn E ; Farrell, Stephen W ; Weiner, Myron ; Defina, Laura F – Preventive Medicine, August 2018, Vol.113, pp.57-61 – DOI: 10.1016/j.ypmed.2018.05.010
  • Vitamin D supplementation during pregnancy: Effect on the neonatal immune system in a randomized controlled trial – Autoren: Hornsby, Eve ; Pfeffer, Paul E ; Laranjo, Nancy ; Cruikshank, William ; Tuzova, Marina ; Litonjua, Augusto A ; Weiss, Scott T ; Carey, Vincent J ; O’Connor, George ; Hawrylowicz, Catherine – The Journal of Allergy and Clinical Immunology, January 2018, Vol.141(1), pp.269-278.e1 – DOI: 10.1016/j.jaci.2017.02.039
  • Effectiveness and safety of vitamin D in relation to bone health – Autoren: Cranney, Ann Contributor United States Agency for Healthcare Research and Quality Content Provider University of Ottawa Evidence-based Practice Center Content Provider 2007 – Evid Rep Technol Assess (Full Rep). 2007 Aug;(158):1-235. – PMID: 18088161 – PMCID: PMC4781354
  • Pharmacology and therapeutic use of vitamin D and its analogues – Autor: Pierides AM – Drugs. 1981 Apr;21(4):241-56. – PMID: 6262039 – DOI: 10.2165/00003495-198121040-00001
  • Evaluation and correction of low vitamin D status – Autoren: Binkley N (University of Wisconsin Osteoporosis Research Program), Krueger D. – Curr Osteoporos Rep. 2008 Sep;6(3):95-9. – PMID: 18752770 – DOI: 10.1007/s11914-008-0017-5
  • Fracture prevention with vitamin D supplementation: a meta-analysis of randomized controlled trials – Autoren: Bischoff-Ferrari HA (Department of Nutrition, Harvard School of Public Health), Willett WC, Wong JB, Giovannucci E, Dietrich T, Dawson-Hughes B. – JAMA. 2005 May 11;293(18):2257-64. – PMID: 15886381 – DOI: 10.1001/jama.293.18.2257
  • Studie: Vitamin D Supplements and Prevention of Cancer and Cardiovascular Disease Autoren: JoAnn E. Manson, M.D., Dr.P.H., Nancy R. Cook, Sc.D., I-Min Lee, M.B., B.S., Sc.D., William Christen, Sc.D., Shari S. Bassuk, Sc.D., Samia Mora, M.D., M.H.S., Heike Gibson, Ph.D., David Gordon, M.A.T., Trisha Copeland, M.S., R.D., Denise D’Agostino, B.S., Georgina Friedenberg, M.P.H., Claire Ridge, M.P.H., et al. DOI: 10.1056/NEJMoa1809944 URL: The New England Journal of Medicine
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Sebastian Fiebiger
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Sebastian ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 24 Jahren für medizinische Publikationen. Er engagiert sich in Distributed Computing Projekten zur medizinischen Forschung. Sebastian ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. - mehr

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