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Home»Krankheiten»Wechseljahre Symptome – Die ersten Anzeichen erkennen
Krankheiten

Wechseljahre Symptome – Die ersten Anzeichen erkennen

Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger↻ 09.05.25
80 Prozent aller Frauen erleben die Wechseljahre symptomfrei
80 Prozent aller Frauen erleben die Wechseljahre symptomfrei Foto: insta_photos | Bigstock

Was sind die Wechseljahre?

Im Alter zwischen 45 und 55 Jahren befinden sich Frauen in den Wechseljahren. Dieser natürliche Alterungsprozess führt dazu, dass die Eierstöcke langsam ihre Aktivität einstellen und die Regelblutung ausbleibt.

Verantwortlich für die Beschwerden, die in den Wechseljahren auftreten können, sind der sinkende Östrogenspiegel und das im Gegenzug vermehrt von der Hirnanhangdrüse ausgeschüttete Hormon FSH, das die Tätigkeit der Eierstöcke anregen soll.

Lesezeit: 10 Minuten

Wechseljahre Symptome

Typische Symptome & Anzeichen der Wechseljahre
Hitzewallungen
Schweißausbrüche
Ausbleiben der Regelblutung
unregelmäßige Periode
Scheidentrockenheit
unangenehmes Gefühl bei Geschlechtsverkehr
fehlendes sexuelles Verlangen
aber auch übersteigerte Lust möglich
trockene Haut
Haarausfall, dünnes Haar
vermehrtes Haarwachstum im Gesicht
Gewichtszunahme, Tendenz zum Übergewicht
Herzklopfen
Schwindelanfälle
eingeschlafene Füsse, Beine, Arme und Hände
Schwellung von Gelenken
Kribbeln in Finger oder Zehen
häufige Harnwegsinfektionen
Inkontinenz
depressive Stimmung
Schlafstörungen
Schwäche
Antriebslosigkeit
übersteigerte Angst
Panikattacken
Spannungsgefühl und Schmerzen in der Brust
Stimmungsschwankungen
Wutausbrüche
schnelle Erschöpfbarkeit, verminderte Leistungsfähigkeit

Etwa 80 Prozent aller Frauen durchleben die Wechseljahre mit leichten Beschwerden oder bleiben völlig beschwerdefrei. Die Symptome der Wechseljahre sind vielfältig und können bis zu fünf Jahre vor der eigentlichen Menopause, der letzten Regelblutung, auftreten und ein bis zwei Jahre anhalten.

Hitzewallungen
Hitzewallungen gehören zu den typischen Wechseljahresbeschwerden Foto: Image Point Fr | Shutterstock

Erste Anzeichen der Wechseljahre

Erste Anzeichen für den Beginn der Wechseljahre sind Unregelmäßigkeiten bei der Menstruation. Die Blutungen treten in unregelmäßigen Abständen auf und können schwächer oder stärker sein. Die Scheide verliert an Elastizität und Feuchtigkeit, was den Geschlechtsverkehr unangenehm werden lassen kann. Sexuelle Lustlosigkeit kann in den Wechseljahren ebenso auftreten wie ein übersteigertes sexuelles Verlangen.

Die Wechseljahre gehen mit langfristigen körperlichen Veränderungen einher. Die Haut wird trockener und neigt zu Faltenbildung. Das Kopfhaar wird dünner. Im Gesichtsbereich kann es dagegen zu vermehrtem Haarwuchs kommen. Die Knochen verlieren an Kalzium. Viele Frauen neigen in den Wechseljahren zu Übergewicht.

Häufige Beschwerden in der Menopause

Zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren gehören Hitzewallungen, die durch die hormonelle Umstellung ausgelöst werden. Kopf, Arme und Brust röten sich und fühlen sich brennend heiß an. Vor allem nachts können die Schweißausbrüche in den Wechseljahren zur Belastung werden. Häufig wechseln sich Hitze- und Kälteschauer ab.

Außerdem kann es zu Blutdruckschwankungen kommen. Die Folge sind Herzklopfen und Schwindel. Die Glieder schlafen häufiger ein. Gelenke können anschwellen. Häufig verspüren die Betroffenen ein Kribbeln in Fingern und Zehen. Auch Blasenstörungen, die von Schwierigkeiten, den Urin zu halten, bis zu Harnwegsinfektionen reichen, wurden beobachtet.

Psychische Probleme

Die körperlichen Beschwerden werden häufig von psychischen Problemen begleitet, die meist aus der Angst vor dem Älterwerden und der Anpassung an den neuen Lebensabschnitt resultieren.

Manche Betroffene fühlen sich traurig, sind häufig gereizt und neigen zu Depression. Schlaflosigkeit, Schwäche und Ängstlichkeit wurden ebenfalls beobachtet. Angst und Panik können sich verstärken, wenn zusätzlich belastende Lebenssituationen auftreten.

Dazu gehören der Auszug der erwachsen gewordenen Kinder oder der Tod naher Angehöriger. Viele betroffene Frauen sind generell mit ihrem Aussehen unzufrieden, was das Selbstwertgefühl mindert und zu Spannungen in Familie und Beruf führen kann.

Raucherinnen: frühere Wechseljahre

Starke Raucherinnen können bis zu fünf Jahre früher in die Wechseljahre kommen. Tritt die Menopause vor dem 45. Lebensjahr ein, spricht man von einer verfrühten Menopause. Wegen des erhöhten Osteoporoserisikos sollte in diesem Fall eine Hormontherapie erwogen werden.

Charakteristik der Symptome

Die Menstruation, die Schwangerschaft und die Wechseljahre sind drei zutiefst weibliche Lebensabschnitte, die hormonell gesteuert werden. Sie sind keine Krankheiten, sondern gehören zum Leben einer Frau.

Dementsprechend sind auch die Symptome der Wechseljahre grundsätzlich physiologisch. Das heißt, sie gehören zu den normalen biochemischen Vorgängen im weiblichen Körper. Aber so wie keine Schwangerschaft der anderen gleicht und die Menstruation von Frau zu Frau sehr unterschiedlich verlaufen kann, so gibt es auch viele verschiedene Wechseljahrsbeschwerden.

Die Östrogenproduktion nimmt in den Wechseljahren ab

Allein die Dauer der Wechseljahre kann sehr unterschiedlich sein. Oft ist es ein Prozess, der sich über gut 10 Jahre hinzieht. Bei manchen Frauen beginnt er schon mit 45 Jahren, bei anderen erst mit 55. Klare Definitionen und Größen können diese Lebensphase nicht beschreiben.

Eines ist jedoch klar: Die Östrogenproduktion nimmt ab. Wie schnell und mit welchen Auswirkungen, das ist sehr individuell. Wenn man sich anschaut, wofür Östrogen verantwortlich ist, weiß man in etwa, warum sich was verändern kann.

Die Rolle des Östrogens

Östrogen ist für die Bildung und Entwicklung der weiblichen Fortpflanzungsorgane verantwortlich und sorgt in der ersten Zyklushälfte für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Sinkt der Östrogenspiegel, gerät die Menstruation aus dem Gleichgewicht und bleibt später ganz aus.

Östrogene beeinflussen Botenstoffe im Körper, etwa das Glücks- und Wachhormon Serotonin. Es stabilisiert auch das Nervensystem. Fehlen Östrogene, kann es zu Schlafstörungen und depressiven, nervösen Verstimmungen kommen.

Östrogene hemmen den Knochenabbau und fördern den Knochenaufbau. Mit abnehmender Östrogenproduktion steigt daher das Risiko, an Osteoporose zu erkranken.

Östrogene verstärken einige Schilddrüsenhormone und aktivieren so indirekt die Stoffwechselaktivität. Wenn die Östrogene nachlassen, nimmt auch die Stoffwechselaktivität ab. Das nun vermehrt angelagerte Fettgewebe ist in der Lage, östrogenähnliche Substanzen zu bilden. Damit versucht der Körper, den sinkenden Östrogenspiegel auszugleichen.

Auch das Wärmezentrum im Gehirn ist von Östrogen abhängig, was unter anderem durch plötzliche Gefäßerweiterungen zu den lästigen Hitzewallungen führen kann.

Hitzewallungen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme sind die drei häufigsten Symptome, die von den meisten Frauen als belastend empfunden werden. Eine Gewichtszunahme von 4 bis 8 kg ist in dieser Zeit jedoch vollkommen normal. Der weibliche Organismus bildet vermehrt Unterhautfettgewebe, um den Östrogenspiegel auf einem sicheren Niveau zu halten. Denn neben den Geschlechtsorganen produziert auch das Fettgewebe in geringem Maße Östrogen. Vor diesem Hintergrund haben übergewichtige Frauen oft weniger Probleme in den Wechseljahren.

Die Zyklen der Wechseljahre (Menopause)

In der Prämenopause sinkt der Progesteronspiegel, verbunden mit unregelmäßigen Monatsblutungen. Danach – bei jeder Frau zu einem anderen Zeitpunkt – produzieren die Eierstöcke keine Eizellen mehr. Die Regelblutung setzt dann endgültig aus.

Es folgen die Perimenopause, die Zeit zwischen der Prämenopause und der Postmenopause, und die Postmenopause, die etwa zwölf Monate nach der letzten Regelblutung beginnt. Voraussetzung ist allerdings, dass die Frau noch über beide Eierstöcke verfügt. Wurden diese zuvor operativ entfernt, setzt die Menopause sofort ein. Eine Menopause vor dem 40. Lebensjahr wird als vorzeitige Menopause bezeichnet.

Die Wechseljahre sind mit zahlreichen Veränderungen im weiblichen Körper verbunden. Vor allem stellt sich der Hormonhaushalt komplett um: Östrogene, die weiblichen Geschlechtshormone, werden weniger produziert. Dadurch werden auch die Monatsblutungen immer seltener, bis sie schließlich ganz ausbleiben.

Was tun?

Die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern Teil des natürlichen Alterungsprozesses des weiblichen Körpers. Leichte bis mittelschwere Beschwerden werden vom Arzt oft nur ungern behandelt. Die hilfreichste Methode, die der Arzt anbieten kann, ist eine Hormonbehandlung, die jedoch neue Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Es empfiehlt sich daher, leichte Beschwerden mit Hausmitteln zu behandeln. So helfen etwa Meditation, Massagen oder ein entspannendes Bad gegen Stress und lindern viele körperliche Beschwerden.

Senken die Beschwerden die Lebensqualität oder lassen sie sich noch nicht als Wechseljahresbeschwerden von ernsthaften organischen Erkrankungen abgrenzen, ist der Gang zum Arzt unumgänglich.

Wann kommt eine Frau in die Wechseljahre?

Das Alter, in dem die Wechseljahre beginnen, variiert sehr stark und hängt von den genetischen Voraussetzungen und dem Lebensstil ab. Bei den meisten Frauen beginnen die Wechseljahre zwischen dem 43. und 47. Zunächst nimmt die Produktion der Geschlechtshormone in den Eierstöcken allmählich ab. Die Monatsblutungen werden unregelmäßig.

Die letzte Regelblutung (Menopause) tritt bei den meisten Frauen einige Jahre vor oder nach dem 50.

Bist Du den Wechseljahren? Wie erlebst Du sie? Welche Beschwerden hast Du? Was hast Du dagegen schon unternommen?

Schreib uns Deine Erfahrungen – direkt unter diesem Artikel, in den Kommentaren. Das funktioniert ganz ohne lästige Anmeldung und hilft anderen Betroffenen.

Quellen

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  • Ärztliche Anlaufstellen: Hausarzt, Allgemeinmediziner, Gynäkologe
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  • Entwarnung für die Wechseljahre Nutzen einer Hormonersatztherapie überwiegt – best practice onkologie, 2012, Vol.7(6), pp.24-24 – DOI: 10.1007/s11654-012-5079-2
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  • Progesteronmangel Symptome – Die typischen Anzeichen erkennen
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Sebastian Fiebiger
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Sebastian ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 24 Jahren für medizinische Publikationen. Er engagiert sich in Distributed Computing Projekten zur medizinischen Forschung. Sebastian ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. - mehr

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